Asien umfasst als größter Kontinent ein Drittel der gesamten Landmasse. Die Grenze zwischen Asien und Europa von der Barentsee bis zum Schwarzen Meer ist 2700 Kilometer lang. Im Norden wird es vom Arktischen Ozean, im Osten vom Pazifischen Ozean und im Süden vom Indischen Ozean begrenzt. Der Kontinent wird in sechs Regionen unterteilt.
Nordasien (Russland), Ostasien ( u.a. China, Japan), Südostasien (u.a. Vietnam, Thailand, Indonesien, Philippinen), Südasien (u.a. Indien, Afghanistan, Pakistan), Zentralasien (u.a. Kasachstan, Usbekistan) und Vorderasien (u.a. arabische Halbinsel, Türkei).

Asien weist geographische Superlative mit unterschiedlichsten Vegetationszonen auf: das flächenmäßig größte Land (Russland), das bevölkerungsreichste Land (China), die höchsten Gebirge (Himalaya), den tiefsten Binnensee ( Beikal See), den größten Binnensee (Kaspisches Meer), und das tiefstgelegene Meer (Totes Meer). Es ist der Erdteil mit den vielfältigsten Vegetationen: vom Permafrostboden bis zum Dschungel. Die Tundra und Taiga (Amurtiger, Amurleopard), Steppen, Gebirgs- und Wüstenlandschaften (Schneeleopard, Persischer Leopard, Wildkamel oder Trampeltier, Gepard, Roter Panda), tropische Savannen und Trockenwälder (Asiatische Löwen), tropische Regenwälder (Asiatische Elefanten, Philippinen-Krokodile, Malaienbär, Borneo-Orang-Utan).

Tierarten Asiens - asiatische Tierarten - bedrohte Tierarten aus Asien

Bedrohte Tierarten aus Asien wie der asiatische, indische oder persische Löwe, der sibirische Tiger oder Amur Tiger oder Ussuri Tiger, der persische Leopard, der Schneeleopard, der Malaienbär oder Sonnenbär, die asiatischen Elefanten, die größte asiatische Elefantenherde nördlich der Alpen, der Kleine Panda oder Rote Panda, der Borneo-Orang-Utan, die Rosa Pelikane und die Wildkamele oder Trampeltiere.

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Faszinierende, fast schon Gänsehaut erzeugende Nahgroßaufnahmen der Tiere. So nah und scharf - man ist geneigt sie zu streicheln. Raubtiere, Raubkatzen, Großkatzen in großzügigen, neuen artgerechteren Tiergehegen und Tieranlagen. Freier Blick auf die Tiere, die Gesamtanlage, die Wasserbecken, Wasserfälle, Felsen, Tierhöhlen von erhöhten Terrassen aus oder durch große Glasscheiben. Fast hautnah miterleben wie die Tiere in den Anlagen artgerecht trainiert werden, um ihre Mobilität und Muskulatur zu trainieren. Keine artfremde Dressur der Tiere. Tiere und Tierarten, die schon bald in freier Wildbahn nicht mehr zu sehen sind - oder, welchen man, wie dem sibirischen Tiger, im Wald auch nicht begegnen möchte.